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Natürlich kennen auch Teetrinker die beliebten Coffee-Shop-Ketten, die in beinahe allen Großstädten der Welt präsent sind. Starbucks und Co sind selbst im Teegenießerland China auf Wachstumskurs. Und das, obwohl Grüner Tee noch immer den Status des Lieblingsgetränks vieler Chinesen hält. Den größten Umsatz macht Starbucks in China am Nachmittag und Abend, so Firmenchef Howard Schultz. Nun zielt Starbucks darauf, auch den Morgenkaffee als chinesische Gewohnheit zu etablieren. Damit will Starbucks die Zahl seiner Filialen in China von aktuell 406 auf 1.500 in den kommenden fünf Jahren erhöhen.

Damit hat das Unternehmen noch einen schwierigen Weg vor sich, den Chinesen konsumieren jährlich 700.000 Tonnen Tee und nur 45.000 Tonnen Kaffee. Der Markt bietet (positiv ausgedrückt) also noch viel Potenzial für das Unternehmen aus den USA. Doch dürfte es Starbucks schwer fallen, die hohen Preise für Cappucino und Muffin auch in Peking und Shanghai zu halten. Denn die kosten zusammen in Peking so viel wie eine ganze Mahlzeit in einem örtlichen Restaurant inklusive Getränken.

Quelle: Handelsblatt

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