Jeder Teenager zwischen Detmold und Neusündersbühl will es: Spice, die neue Modedroge. Denn sie ist, im Gegensatz zu Haschisch und anderen Beneblern, (noch) legal zu haben. „Voll auf dem Biotripp“ wird das Kraut auch als Tee aufgegossen konsumiert. Die Folgen sind noch nicht zu übersehen, denn niemand weiß, welche Inhaltsstoffe sich genau in den schillernden Tütchen verbergen und welche davon berauschend wirken. Experten warnen vor den Folgen.

Update vom 23.01.2009:
Inzwischen ist es amtlich: Spice ist verboten. Wissenschaftler fanden darin in Laboranalysen Substanzen, die Psyche und Bewusstsein verändern. Sie wirken wie eine Mischung aus einem Opioid und einem Canabinoid. Zuerst ist Spice euphorisierend und dann schnell sedierend. Spice im Joint hat fünf- bis zehnmal stärkere Folgen als ein Joint mit Marihuana, weil Spice ein hochwirksames synthetisches Cannabinoid enthält. Die Polizei kann es in Bluttests nachweisen, solange die Zusammensetzung von Spice nicht geändert wird. Dies ist aber, nach dem Verbot, zu vermuten.

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