© WMF
Natürlich ist die Überschrift orthografisch nicht korrekt, denn man schreibt Teeei ja heutzutage mit drei „e“. Sieht aber immer noch seltsam aus, oder? Ich erinnere mich an dieser Stelle, schon mehrfach gegen Teeeier gewettert zu haben. Und ich werde diese Dinger auch weiterhin nicht verkaufen. Leider quetschen sie den Tee auf kleinem Raum und das ist so ziemlich das Gemeinste, das man Tee antun kann. Außerdem ist diese Art der Zubereitung eine feinmotorische Herausforderung, die den, der es versucht jedes Mal in den Wahnsinn treibt. Gerade hat man es noch in der Hand und schon liegt alles in der Küche verstreut und das nur, weil man im letzten Moment schon freudetrunken war, weil es diesmal ohne Schweinerei zuging. Diese Dinger verzeihen keine Unaufmerksamkeit. Deswegen lieber direkt aufgießen oder Papierteefilter benutzen.
Wer den vorigen Absatz nicht gelesen hat sollte nun das ABER beachten. Denn auch in diesem Teilbereich des Teebusiness gibt es aparte Entdeckungen zu machen. Chigra nennt sich dieses hübsche Produkt und sieht einem klassischen Teeei gar nicht ähnlich. Ich schwanke, ob ich jetzt meine Prinzipien über den Haufen werfen soll und nur dieses Teeei ins Programm nehme!? Dann kommen doch wieder die Ernnerungen hoch vom letzten Mal. Für einen bekennenden Grobmotoriker wie mich sicher keine gute Idee, aber ein hübsches Teil ist es allemal.
Dann kommen doch wieder die Erinnerungen hoch vom letzten Mal. Für einen bekennenden Grobmotoriker wie mich sicher keine gute Idee, aber ein hübsches Teil ist es allemal.
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