Es muss nicht immer Rotwein sein, schreibt heute die Süddeutsche Zeitung. Denn zu Hummer, Gans und Meeresfrüchten passen auch Tees. Die alkoholfreie Alternative hat einige Vorteile: so bleibt der Kopf klar und die Sinne wach für die lukulischen Genüsse der Festtage.

Robert Lücke von der Süddeutschen Zeitung empfiehlt Folgendes:

„Verbena-Tee ist ideal zu Meeresfrüchten jeder Art, ebenso Anistee, der vortrefflich zu Hummer passt, wie auch Kamillentee. Jasmintee, der recht deutlich nah der Blüte der Pflanze duftet, aber wenig danach schmeckt, passt mit seinem parfümierten und recht kräftigen Aroma sehr gut zu Knoblauch, Geflügel und Fasan. Assam eignet sich gut zu dunklem Fleisch mit kräftig reduzierten Saucen, Darjeeling zu Rinderfilet, der prägnante Earl Grey kann wegen seines Bergamotte-Ölanteils mit geräucherten Speisen wie etwa Taubenbrust kombiniert werden. Zur Gänseleber empfehlen sich Früchtetees mit Orangen-Aromen, sie passen auch wunderbar zu Currygerichten oder Desserts. Grüner Tee kann zu Kalbfleisch, Austern und Geflügel serviert werden.“

So ist das also. Wie genau Robert Lücke zu diesen Kombinationen kam, beschrieb er in diesem Artikel allerdings nicht. Fazit: Alkohollos geht’s auch. Welcher Tee am besten passt, sollte wohl jeder selbst ausprobieren.

 

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