© dioxin / photocase.com
Es liegt mir ja eigentlich nicht am Herzen, für den Springerkonzern Werbung zu machen, aber wenn es mal etwas Positives zu berichten gibt, dann tue ich das auch. Welt-online hat einen Reisebericht über Sri Lanka geschrieben und dabei den Tee als verbindendes Element für die Leser in den Vordergrund gestellt. Zugegeben: Dieser Artikel ist, seinem Mutterblatt entsprechend, nicht von Pulitzerpreisqualität. Nichtsdestotrotz ist er informativ geschrieben und manches Detail, beispielsweise über den Ursprung der Teeindustrie, ist sehr erhellend.
Was die dazugehörende Bilderstrecke angeht, kann ich nur raten alle Bilder anzusehen. Ein paar haben zwar schon einige Jahre auf dem Buckel, sind aber trotz allem nicht romantisierend, sondern durchaus dem Alltag entnommen. Man fragt sich natürlich zu Recht, wie die lächelnden Gesichter mit ihren Einkommen zusammen passen, aber darüber habe ich ja auch schon was geschrieben als es vor kurzem Teearbeiterstreiks auf Sri Lanka gab.
Genießt aber erst einmal diese Bilder und vielleicht hat ja der Eine oder Andere ähnliches Material, das ich an dieser Stelle veröffentlichen könnte. Wie im Artikel erwähnt, ist es allerdings mitnichten so, dass dort flächendeckend Spitzentees produziert werden! Sehr wohl trifft es jedoch zu, dass die Einheimischen den einfachsten Tee, den „Dust“, trinken. Es gibt aber immer wieder Überraschungen aus Ceylon wie diesen wunderschönen an einen Darjeeling erinnernden Mahagastotte.
Hier geht’s zu den Bildern aus Sri Lanka.
Noch ein Teepod-Artikel zu Ceylon-Tee
Zubereitung von Schwarztee:
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